Sonntag, 28. Februar 2010

Frauen verdienen ab 26. März

Kerzenlicht-DinnerAuftritt bei Kerzenlicht-Dinner anlässlich "equal pay day ,-

Claudia Riese tritt mit einem Sonderprogramm auf bei einer Veranstaltung von "Business and Professional Women" (BPW) Ulm im Zusammenhang mit dem "Equal Pay Day". Dieser Aktionstag für Entgeltgerechtigkeit zwischen Männern und Frauen, findet am 26. März 2010 statt, somit sechs Tage später als 2009. Hintergrund der Terminverschiebung ist der geschlechtsspezifische Lohnabstand zwischen Männern und Frauen, der sich in Deutschland nach jüngsten Statistiken von 22 auf 23 Prozent nach hinten verschoben hat. Deutschland bildet damit nach wie vor eines der Schlusslichter in der Europäischen Union, in der Frauen nach jüngsten Statistiken im Durchschnitt 17,4 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen.

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Mittwoch, 24. Februar 2010

das blog des Monats auf theaterblogs.de: AuGuSTheater Neu-Ulm

Wer's nicht weiß: "theaterblogs.de" ist das kompletteste Portal für Theaterleute. Überwiegend Schauspieler und Schauspielerinnen, aber auch Regisseure, Ausstatter, Dramaturgen und andere Berufe sind da vertreten, einige wenige Ensemble, aber außer uns kein Theater. "theaterblogs.de" ist der Zwilling von "theaterjobs.de" (mit dessen Hilfe wir vom AuGuSTheater Neu-Ulm in den letzten Jahren per Stellenausschreibung fast ausschließlich alle Vakanzen besetzt haben - und zwar mit sehr guten Kolleginnen und Kollegen).

Gerade hat die Moderatorin (Administratorin) von "theaterblogs.de", Renate Panke, unser blog zum "blog des Monats" gekürt. Warum das so ist, hat sie hier auf "theaterblogs.de" ausführlich begründet.

Blogs des Monats:

Autonomes Goethe- und Schiller-Theater

augus.jpg
Sie waren schon einmal "Blog des Monats", die Macher vom AuGuSTheater Neu-Ulm. Mehr als drei Jahre liegt das jetzt zurück – theaterblogs.de steckte seinerzeit noch in den Kinderschuhen. Und sie haben es sich wirklich verdient, ein weiteres Mal in dieser Rubrik zu stehen. Denn bei Heinz Koch und Claudia Riese handelt es sich um Internetaktivisten der Sonderklasse. Kaum ein anderer Theaterblogger / eine andere Theaterbloggerin schreibt so eifrig, probiert mit dermaßen viel Spaß neue Dinge aus oder zeigt einen solch langen Atem wie das Duo aus Bayern. Man fragt sich immer, wo nehmen die beiden bloß die Zeit und die Power her?
In ihrer Anfangszeit firmierten sie noch unter dem Namen "Provinzticker". Doch während wir anderen uns erst langsam ans Bloggen herantasten mussten, griffen die beiden sofort begierig nach allen Blogwerkzeugen, die sie nur kriegen konnten und warfen ihre Infos spielerisch-lustvoll ins Netz: Hier eine Meinung zum Weltgeschehen, dort ein Zitat, da ein interessanter Link, flugs ein anderes Blogprofil, schnell noch eine Freundschaft geschlossen oder einen Beitrag auf einem der anderen Blogs kommentiert. Wer den Blog des AuGuSTheaters aufrief, war geblendet von einem Potpourri an Bildern in wilden Farben und in allen Größen, ergänzt mit selbstgemachten Videos, so dass dem Besucher ganz blümerant vor Augen wurde.
"Die ticken richtig", lautete jener Zeit selbstbewusst der Bloguntertitel des AuGuSTheaters. Wer sich das rasante Tempo vergegenwärtigt, mit dem die Neu-Ulmer in den vergangen drei Jahren die schöne neue Welt des Mitmachinternets durchfegt und deren Potenziale für sich genutzt haben, dem bleibt wohl nur festzustellen, dass bei den beiden tatsächlich eine ganze Menge richtig ticken muss.
Obwohl das Bloglayout des einstigen „Provinztickers“ im Laufe der Zeit etwas gediegener und strukturierter geworden ist – nun wird auch auf den vollen Namen "Autonomes Goethe- und Schiller-Theater Neu-Ulm" Wert gelegt – hat das Theaterleiter-Duo in punkto Webaktivität nichts an Vitalität verloren. Im Gegenteil: Twitter, Xing, myspace, facebook, mixxt, sevenload, youtube – kein Kanal des Web 2.0, auf dem die beiden nicht zu hören, zu sehen oder zu lesen wären. Und das sind nur die gängisten. Wer die gesamte Liste an sozialen Netzwerken, Bloggergemeinschaften, Foto- und Video-Plattformen etc. sehen möchte, bei denen das AuGuSTheater mitmischt, der sei auf ihre Website-Rubrik "net-Präsenz" verwiesen.
Theaterleiter Claudia Riese und Heinz Koch nutzen besser denn je alle Register, um sich und ihr Theater im Web zu präsentieren. Und damals wie heute lässt sich das Profil des Blogs mit nur einem Satz auf den Punkt bringen: „Wer bin ich - und wenn ja - wie viele?“
Renate Panke
Hier gibt es die Blogs der vergangenen Monate


Zooners - ein innovatives Tool

Gezeigt am Beispiel des Stückes "Liebe & andre Katastrofen Passen Männer und Frauen überhaupt zusammen?"
Klicken Sie, bitte, hier: AuGuSTheater Neu-Ulm

Montag, 22. Februar 2010

Was machen wir denn da? Grade ...

Facebook fragte mich gerade wieder: "Was machst Du gerade?" Antwort: Ich wunder mich: Die Suche nach "Allah" auf Facebook hat 2600 Ergebnisse für Seiten. Die Seite "I love Allah" steht an erster Stelle und hat 1.439.223 Fans, an zweiter Stelle kommt "Ka'aba - The House of Allah" (Religiöse Gemeinschaft) mit 1.325.001 Fans; und selbst die drittplazierte Seite ("99 Names of Allah" / Religiöses Zentrum) hat noch beinahe 630.000 Fans. Gruppen werden unter edem Begriff "Allah" rund 61.000 gelistet.
Gibst Du bei der facebook-Suche "Herr Gott" ein, kommt fast nix. Schlappe 6.300 Ergebnisse. Zwei Zugänge ohne Profilbild (und noch ohne Freunde) mit dem user-Namen "Herr Gott" vermelden beim Draufklicken "Herr teilt nur bestimmte Informationen mit allen Nutzern. Wenn du Herr kennst, füge ihn als Freund hinzu."
Dann gib einfach mal nur "Gott" ein. Hui: An oberster Stelle steht "Gott Vater" (der hat nur einen Freund - mich), darunter kommen schon diverse Gottfrieds, Gottschalks und die Ermute Gott sowie (an siebter Stelle) die heiße Lindi Gotti (http://ow.ly/19ZTK), also eine Göttin.
Wer versucht, den account Herr Gott zu schalten, guckt in die Röhre. Dafü gibt es auf Twitter @Gott. Aber ganz ehrlich: Aus meiner Sicht ist auch der account ziemlich - na,ja...

Viele angemeldet für heutigen Ulmer webmontag

Boh eyh - da sind ja jede Menge Leute zum heutigen webmontag in #Ulm angemeldet!

Freitag, 19. Februar 2010

KünstlerInnen: Ideen sind gefragt

Meist kommen PolitikerInnen kurz vor einer Wahl darauf, so zu tun, als seien sie auch an Künstlern und ihren Problemen interessiert. Die Bundestagsabgeordnete der Grünen im Wahlkreis Neu-Ulm, die stellvertretende Vorsitzende der "Grüne"-Bundestagsfraktion Ekin Deligöz, verhielt sich antizyklisch: Sie hatte heute ganz unkonventionell zu einem Tässchen Tee ins Theatercafé eingeladen, nicht, weil eine Wahl bevorsteht, sondern weil sie nämlich in ihrer Fraktion ein neues Aufgabengebiet übernommen hat:

Sie ist die "politische Koordinatorin" des Arbeitskreises 5 (Wissensgesellschaft und Generationen) in dem behandelt werden die Themen:

Kinder, Familie, Jugend, Demografische Entwicklung & Altenpolitik, Bildung, Forschung, Hochschulen, Kultur, Medien, Frauen und Gender, Technologiepolitik.

Frau Deligöz ist, so unser Eindruck, sehr erpicht darauf, sich sachkundig zu machen und dann kompetent zu agieren.

Jetzt könnte die Schwarmintelligenz mehr als einen Stich machen:

In diesem Arbeitskreis 5 ist doch offenbar miteinander verknüpft jede Menge von dem, was Künstler direkt und indirekt angeht, sie bewegt, wofür sie arbeiten (wenn sie nicht l'art pour l'art machen).

Also: Gebt Eure heimlich gesponnenen Ideen preis und sagt, was "die Politik" tun könnte, um das Potential der KünstlerInnen auszuschöpfen, ohne sie auszubeuten oder zu instrumentalisieren. Lasst uns zusammentragen, was die Gesellschaft für uns tun könnte, damit wir etwas für die Gesellschaft tun können. Ich wette, viele von Euch haben was auf Lager.

Geht auf mein posterous-blog und nutzt die Kommentar-Funktion. Frau Deligöz und andere PolitikerInnen lesen hier mit. Es könnte ein Dialog entstehen.

Andere web 2.0-Möglichkeiten:

http://twitter.com/ekindeligoez

http://www.facebook.com/ekin.deligoez

Und ganz wichtig: der Link zum Schlussbericht der Bundestags-Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland".

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Donnerstag, 18. Februar 2010

Diese bescheuerte Kopplung von Relevanz und Unterhaltung

Da findet sich ein Interview mit Nis-Momme Stockmann in der Südwest Presse, in dem der junge Dramatiker ein paar Sachen loslässt, die zu diskutieren sich lohnen würde. Ob es dazu kommt?
Ich greife mal heraus seine Antwort auf die Frage
Was würden Sie gerne am Theaterbetrieb verändern?
STOCKMANN: "Alles. Und auch wieder nichts. Irgendwie zählt man sich doch auch immer ein Stück weit dazu, wenn man zu reformativ daher kommt. Und das will man dringend vermeiden, wenn man den Betrieb kennt.
Um den bleibenden Schaden des Anachronismus abzuwenden (also vor allen Dingen das Fernbleiben junger Menschen), wäre es für das Theater wichtig, sich zu ent-eiteln. Denn in Wahrheit - so nimmt das die ganze Außenwelt wahr - ist es an der Grenze zum Peinlichen, mit dem Begriff "Regisseur" und/oder vor allen Dingen "Dramatiker" sich und allen anderen eine Zeitgemäßheit vorzugaukeln.
Theatereitelkeit ist doppelt tugendschlecht: Weil der Betrieb eben so krötig in seiner eigenen Schlacke hockt, fehlt einem oft noch dazu die soziale Feinmotorik, die Albernheit als solche wahrzunehmen.
Eine großartige Veränderung wäre es, wenn Theater wieder ein Ort wäre, an dem polarisiert wird, an dem große Reibung stattfindet.
Aber auch hier gilt meist: Ich geh mit der Meinung raus, mit der ich reinging, und diese teile ich mit Regisseur und Autor. Ich nehme mich da nicht aus.
Auf dem Papier ist Theater aber ein Ort mit der Möglichkeit, unbequeme Diskurse anzustoßen und zu debattieren. Aber vielleicht ist das viel. Reichen würde auch schon, wenn das Theater einfach mal den Mut hätte, 'nur' unterhaltend zu sein und es diese bescheuerte Kopplung von Relevanz und Unterhaltung in dasselbe Archiv steckte, wo auch schon das interaktive Theater sein verdientes Ende fristet.
Theater kann aber auch ganz groß sein, anarchistisch, beseelt, lebendig und bunt - so wie kein anderes Medium. Wenn es darf. Und es darf, wenn es will."
Ja ---- jetzt aber - das lass ich mir nochmal auf der Zunge zergehen: "Reichen würde auch schon, wenn das Theater einfach mal den Mut hätte, 'nur' unterhaltend zu sein und es diese bescheuerte Kopplung von Relevanz und Unterhaltung in dasselbe Archiv steckte, wo auch schon das interaktive Theater sein verdientes Ende fristet."
Info: Nis-Momme Stockmanns Stück "Kein Schiff wird kommen" feiert am Freitag, 19. Februar 2010 Uraufführung in Stuttgart.

Zusagen erleichtern das Planen

So langsam kriegen wir den Jahresplan auf die Reihe: Im Herbst, ab September spielen wir in leicht veränderter Besetzung nochmals eine Serie "Versteh einer die Frauen". Endgültiger Cast in Bezug auf eine Rolle Ende der Woche. Danach, ab Mitte Oktober, werden noch einmal aufgenommen "Die 39 Stufen". Da muss die eine Hälfte des Quartetts umbesetzt werden, wobei vom Einspringen in der ersten Staffel Claudia die Frauenrollen schon "drauf" hat; der Hannay ist neu zu besetzen, weil Sebastian leider in MC schon gebunden ist. Den Hannay suchen wir also noch - wenn er nicht wieder mal an mir hängen bleibt. Dann brauchen wir aber einen Veranstaltungstechniker, der mich am Soundmixer ablöst.

Am 10. April ist ja die Premiere von "Frühstück bei Kellermanns". Die Proben beginnen seit zwei Wochen "morgen". Aber länger als bis Montag ist es nicht mehr aufzuschieben. Das Bühnenbild steht ja. Mit dem Stück arbeiten wir erst einmal bis Ende Mai. Dazwischen werden immer wieder eingeschoben Termine mit unserem Klassiker "Liebe & andre Katastrofen", da herrscht schon jetzt wieder rege Nachfrage. Zur Vorstellung am letzten Wochenende gibt es auf unserem Besucher-blog zwei Publikums-Stimmen:

"Das Stück hat mir und meinem Mann sehr viel Spaß gemacht, auch wenn das Thema momentan durch Bücher, Presse und auch auf der Bühne schon etwas überrepräsentiert ist. Es ist eben einfach ein sehr wichtiges Thema und betrifft uns alle."

Eben, weil es alle betrifft, wird es allenthalben aufgenommen. Ich könnte bei "Caveman" oder Beim "Herrenabend" von Heinz Schroth ganze Textpassagen mitsprechen. Allerdings machen wir unser Programm schon seit 16 Jahren, immer mal wieder aktualisiert, besser justiert nach Publikums-Äußerungen ... Die zweite Zuschrift klagt mehr Interaktion ein:

"Lustig war am Anfang die Wahl des Publikums zwischen A und B. Schade, dass es nicht so weiterging. Einmal noch "bitte alle aufstehen und dies und das sprechen". Und das war es dann auch. Danach nur noch einzelne Ansprachen ins Publikum."

Ist nicht gaaanz korrekt, aber die Interaktion ist nicht mehr soooo auffällig. Da könnte man nachbessern ... Mal sehen.

Jetzt bosseln wir erst einmal an der Eigenproduktion für den Sommer, wo wir mit verschiedenen Partner zusammenarbeiten wollen, mit dem "Restaurant Konzertsaal", zu dessen Wirtsgarten man vom Restaurant her durch unser Foyer gelangt, mit der "Tiroler Speckstube Adler" in Holzheim, wo wir in den letzten Jahren regelmäßig open air gespielt haben, mit der "Gaststätte am Riedelsee" oder mit den "Bürgerstuben" in Reutti. Bei so vielen Partnern aus der Gastronomie wird es wohl dazu kommen, dass der Arbeitstitel als Programm-Titel übernommen wird: "Liebe geht durch den Magen". Da ist auch die Manuela dabei, die bei "Hach, bin ich wieder ein Schelm heute" geglänzt hatte.

Jetzt brauchen wir noch eine kleine Produktion, die im Herbst das Publikum erfreuen soll, welches die beiden wiederaufgenommenen Stücke schon kennt.

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Montag, 15. Februar 2010

DiCaprio sagt etwas mich sehr Elektrisierendes

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Im „Spiegel-Gespräch“ („Der Spiegel“, Nr. 6 / 2010) sagt Leonardo DiCaprio (auf Seite 128) über den Regisseur Martin Scorcese etwas  mich sehr Elektrisierendes:

 

Leonardi DiCaprio: „Marty erwartet, dass der Schauspieler eine Idee hat. Er fängt dann an, mit dir darüber zu reden, oft stundenlang. Es gibt Kollegen, die das perfekt umsetzen, was der Regisseur verlangt. Die sind nichts für Marty.“

 

Spiegel: „Scorcese sagt, Sie seien ein ’Shape Changer’, jemand, der seine Gestalt in Sekunden wechseln kann.“

 

Leonardi DiCaprio: „Ich bin eben kein Method Actor. Method Actors bleiben für die Zeit der Dreharbeiten in ihrer Rolle, was bei einem Film von Marty fast ein Jahr dauern kann. Daniel Day-Lewis zum Beispiel hat beim Dreh von `Gangs of New York’ die ganze Zeit seine

Rolle nicht verlassen. Mit dem konnte man im Grunde ein Jahr lang kein vernünftiges Wort wechseln.“

 

Bleibt für mich die Frage: Was mache ich, wenn sich im Laufe der Regie-Arbeit herausstellt, dass da Kolleginnen oder Kollegen dabei ist, die nichts „für Marty“ wären?

 Ach, und noch ne Frage: Was mache ich, wenn ein Stück „Dead-Pan-Players“ und „Shape Changers“ verlangt, aber Teile des Ensembles unbedingt im Methodisieren verharren und das Heil finden wollen?

Dieses verdammte "Sie brauchen mir nur zu sagen, was ich machen soll." Keine Idee haben und behaupten, man könne machen, was der Regisseur sagt. Und wenn dem das zu wenig ist, was zusagen....?

Schieb ich mal noch einen DiCaprio-Gedanken nach:

"Es hat keinen Sinn zu versuchen, die Schauspielerei neu erfinden zu wollen. Marlon Brando, James Dean, Montgomery Clift. Das sind Typen, die angefangen hatten, als Schauspieler Jazz zu spielen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Keinen Foxtrott mehr. Uns Jüngeren bleibt nichts anderes übrig, als immer wieder dahin zurückzukehren. Der Korken ist doch längst aus der Flasche geknallt...."

Keinen Foxtrott mehr! Wer Foxtrott will, soll sich woanders bewerben.

 

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Sonntag, 14. Februar 2010

Bitte Daumen drücken

Mal so ganz auf die Schnelle: In den nächsten drei Tagen brauche ich den Titel für eine Eigenproduktion. Die Termine stehen fast schon fest. Ein paar müssen noch abgemacht werden. Die Inhalte hab ich zum Teil schon zusammen. Es fehlt nur - eben - der Titel. Drückt mir die Daumen, dass mir der Geniestreich glückt. Ich sag Bescheid, ob's geklappt hat.

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