Sonntag, 10. Februar 2013

Rätsel gelöst: Wieso sie nicht abgeschrieben hat

DRR-Parole: Den Kapitalismus überholen, ohne ihn einzuholen. Überlegt man sich, wie das zum Beispiel bei einem 10.000-Meter-Lauf im Stadionrund realisiert werden könnte, muss man einen Regelverstoß  einbauen (einfach quer über den Platz laufen). Beim Schreiben einer Dissertation nennt man solche Vorgehensweisen schavanieren. SchavaniererInnen schreiben nicht ab, die lesen etwas und setzen sich dann nach einiger Zeit hin, um aus dem Gedächtnis etwas aufs Papier zu bringen, von dem sie selbst annehmen, es sei auf dem eigenen Mist gewachsen. Im Brustton der Überzeugung können auch Katholik(inn)en dann schwören: Ich habe nicht abgeschrieben.

 

 

Schavanieren war bis zu den 80ern des vergangenen Jahrhunderts dem Vernehmen nach usus. Doktorväter waren darauf angewiesen, dass wenigsten angegeben wurde, was gelesen worden war. Dann konnten sie die Quelle nachlesen und geklaute Stellen ausfindig machen. Mein Lateinlehrer kam mir nie auf die Schliche, weil ich einen ganz alten Cäsar-Reclam hatte, von meiner Tante, die das gute Stück auch schon antiquarisch erworben hatte.

 

Später, in unserer immer schneller werdenden Zeit konnte man das Gelesene nicht mehr reifen lassen; außerdem verführte der technische Fortschritt zu Neuentwicklungen, die wie das bald verfügbare Guttenplaggen Umwege übers Hirn obsolet machten. Als verhängnisvoll erwies sich aber dann: Nicht nur die Herkunft guttengeplaggter, sondern auch schavanierter Texte konnte kann ausfindig gemacht werden. Das überrascht viele noch immer. Die fragen sich weiterhin: Wie kann etwas, was 33 Jahrre lang nicht aufgefallen war, auf einmal auffliegen? Klar, wenn die Deschavanier-Maschine praktisch nur für Nerds nicht wirklich enigmatisch daherkommt.

 

Kleine Bemerkung am Rande: Jeder Gedanke ist ein elektrischer Impuls. Es gibt bereits Antennen, welche dieses Denken einfangen und entziffern. Ich nenne jetzt hier nicht den Namen eines Dienstes, ich vermeide schon das Denken dieses Namens - weil mein Gedanke bei der Gedanken-Polzei einen Alarm auslösen würde (der Begriff Polzei ist hier absichtlich fehlerhaft geschrieben).

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Mittwoch, 23. Januar 2013

Steinle PocketKlassiker Award: Könnte die Marke Neu-Ulm stärken

"Tuttlinger Krähe", "Passauer Scharfrichterbeil", "Niedersächsischer Laupenpieper", "Reinheimer Satirelöwe", "Herbrunner Schlumpeweck", "Münchner Goldene Weißwurscht" - wäre es nicht schön, sich da einreihen zu können mit dem "Neu-Ulmer PocketKlassiker Award"? Und dieser Award wäre in tollster Gesellschaft mit dem "Münchner Kabarett Kaktus", dem "Salzburger Stier" oder dem Bonner "Prix Pantheon" (mehr darüber hier), um nur eine kleine, willkürliche Auswahl unter den Kleinkunstpreisen zu treffen, mit denen andere Städte punkten.

Steinle-award
Stellt Euch vor, es gelänge eine "Neu-Ulm PocketKlassiker Biennale" zu etablieren, inklusive eines  "PocketKlassiker Award" (Stifter: Günter Steinle) - das wäre nicht nur toll, sondern es würde auch helfen, Neu-Ulm als Marke zu stärken. Dann würde unter Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE den Ausschreibungen der "Kulturpreise: Darstellende Kunst" Neu-Ulm auch glänzen können. Der "Steinle PocketKlassiker Award" würde hier aufgelistet sein:

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Wettbewerb um den 4. Niedersächsischen Lauben-Pieper (27.- 29.12.2013) Bewerbungsschluß ist der 31.10.2013...

Musical-Talente gesucht! - Jugend kulturell Förderpreis 2013 Musical bis 15. April 2013 bewerben!...

Bundeswettbewerb Gesang Berlin für Musical und Chanson 2013, Anmeldezeitraum: 1. Juni bis 1. September 2013....

Amici Artium Nachwuchswettbewerb für Kabarettisten und Comedy-Talente. Einsendeschluss bis : 30.09.2013...

Euskirchener Kleinkunstpreis ist mit 1111,- Euro dotiert. Jetzt bewerben!...

Bochumer Kleinkunstpreis des Sparkassenfestivals OpenFlair 2013 - bis zum 12.3.2013 bewerben....

5. Festival Fantastika vom 28 - 29 Juni in Freistadt Oberösterreich. Bewerbungsschluß ist der 02. März 2013....

Reinheimer Satirelöwe 2013 - Jetzt bewerben Einsendeschluss ist der 10.04.2013...

6. Herborner Kleinkunstpreis Schlumpeweck Bewerbungsschluss ist der 31. März 2013!...

11. PINNEBERGER KLEINKUNSTFESTIVAL COMEDY & ARTS, 1. & 2. Juni 2013...

10. STRAMU Straßenmusikfestival in Würzburg am Main 06.-08.09.2013 - mit Off-Festival...

20. Lenzburger Gauklerfestival, 15.-18. August 2013...

Swiss Comedy Award 2013 - Die Finalisten! - Interessenten für 2014 können sich jetzt schon registrieren lassen...

Dortmunder Kabarett & Comedy PoKCal 2013 - Bis zum 28.2. bewerben und 5000 Euro gewinnen - Endspiel am 27.04.2013...

Melsunger Kabarett-Wettbewerb, Bewerbungsschluss: Mai 2013...

Förderpreis Goldene Weißwurscht 2013 in München Bewerbung: bis 18.03.2013...

13. Internationaler Wettbewerb der Straßenzauberer vom 02. bis 04. August 2013...

Grenzenlos-Festival 2013 in Augsburg vom 05. bis 16. Juni 2013 Bewerbungsschluss: 31. März 2013...

Tuttlinger Krähe, südwestdt. Kleinkunstpreis, Anmeldungen für den Wettbewerb 2014 (bis 31. Juli 2013)...

Fränkischer Kabarettpreis 2014 in Arnstein - Bewerbungsschluß ist der 01.10.2013...

25. Internationale Kulturbörse Freiburg vom 04.-07.02.2013 - Vorverkauf von Katalog und Tickets hat begonnen...

8. Vohenstraußer KabarettTage - Vohenstraußer Kabarettpreis Bewerbungsschluss ist der 31.01.2013...
Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne. Bis 30.4.2013 anmelden!...

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Dienstag, 8. Januar 2013

Der dritte Mann - hat die Schnauze voll

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE

Boots-top-bunt
Publikumseinlass

Publikumslicht aus

Bühnenlicht an

CLARISSA: (hat Mikrophon vor sich, klopft dran, es tut nichts)

                     Technik, das Mikro geht nicht.

BENJAMIN: Du musst es anschalten, da ist so ein Knopf.

CLARISSA: Waaas? Ich soll selbst ... Das ist doch das Letzte. So,

                    ich wäre jetzt so weit, können wir endlich?

BENJAMIN: Moment  (spielt „I’m an American Woman“ ein)

HEINZ und HANNES (sprinten ins Boot)

CLARISSA:  (singt automatisch mit  und bricht dann ab)

                    Das fällt mit jetzt erst auf, das ist der falsche Titel

                    Außerdem hast Du ihn mittendrin reingespielt.

BENJAMIN: Der Anfang ist ja auch nix. Der geht viel zu lahm los.

LUISE HÄBERLE  (unterbricht) Was macht Ihr denn???

                             (Zu den Männern im Boot)   Und: Wieso steht Ihr

                             denn da?

HEINZ: Du hast gesagt, am Anfang, wenn das Lied kommt, steht Ihr

             drei im Boot

LUISE: Ich hatte gesagt: beim Anfangslied. Und das Anfangslied

   kommt doch erst, wenn ich mit dem Vorspiel fertig bin.

HEINZ: Ich hatte mich auch schon gewundert, aber wir waren noch  

              mitten in  der Konzentration, da haben wir Musik gehört und

             sind losgesprintet.

LUISE: Ihr seid noch gar nicht dran, bevor ich hier so einiges geklärt

  habe, geht’s nicht los. Kann ja nicht …

HEINZ: Ach ist das peinlch, hach ist das peinlich

Solo Luise  Häberle

Am Ende des Solo:

(vom Band) Lied „Drei Mann in einem Boot“

 

(Nur zwei Männer im Boot - HEINZ und HANNES)

HEINZ:

Der kommt nicht, hab ich geahnt, war zu erwarten. Deutete sich seit langem an, dass er keinen Bock mehr hat.

Ich hab’s geahnt. Immerzu nach Ulm rüberkucken – wer will das schon.  Das Schönste an Neu-Ulm ist der Blick auf Ulm? Was soll denn da schön sein? Häh?

Kuckste rüber, wenn nicht grad Nebel ist, siehste: das Münster, die Altstadt. Eben: Altstadt. Neu-Ulm könnte punkten, vor allem bei vom Sightseeing genervten Männern mit dem Slogan: Bei uns brauchen Sie nicht durch eine Altstadt zu latschen.

Menschen siehst in der Blickhöhe nicht, eben nur die Steine.

Wenn Du den Blick senkst, siehst Du Menschen. Auf der Donauwiese. Aber ob Du die sehen möchtest ..

Und dann guckst noch weiter runter auf die Donau – von wegen blau.

Und demnächst sieht man im Vordergrund auf Neu-Ulmer Seite noch ein Brückenhaus. Bruggerhaus. Superteure Wohnungen in Stockwerk vier und fünf. Wer hat das Geld? Bar? Griechen und Spanier. Ja echt! Berlin haben sie schon halb aufgekauft. Die machen dann alle den Zumwinkel – nur hier, bei uns, nicht in Liechtenstein.

Gottseidank haben wir ja den Tunnelblick, wir Männer. Da sehen wir nimmer nur einen schmalen Ausschnitt. In den passt gerade das Münster. Wir müssen ja immer, wenn wir mehr sehen wollen als den schmalen Tunnel, den ganzen Kopf drehen. Wenn wir, wie die Frauen, so ne Art Panoramablick hätten, dann würden wir zwar nicht mehr so schnell dabei erwischt, dass wir ne Blondine in Visier nehmen, aber wenn wir nach Ulm gucken, hätten wir auch das ganze Elend rechts und links vom Brückenhaus gleichzeitig im Blick. Was da im jetzt zu Ende gehenden Jahr alles abgerissen wurde und in nächster Zeit noch abgerissen wird … Mannomann.

Und dann kommen da auch so teure Wohnungen hin. Und da kaufen sich lauter Stuttgarter ein. Weil sie von hier aus schneller mit der Bahn in derc Stuttgarter City sind als mit dem Auto vom Killesberg runter.

Apropos Neu-Ulmer Bahnhof. Riskieren wir doch mal nen Blick rückwärts. Vom Bahnhof siehste nix. Ein Manta-Bahnhof: tiefer gelegt, Stuttgart 21 en miniature. Aber so Plattenbauten, Studenten-Schließfächer. Und davor siehste – auch nix. Da sollte schon vor ziemlich langer Zeit ein Shoppingcenter gebaut werden. Die Glacis-Galerie.

Die hat viel mit dem Weltuntergang gemeinsam. Der kam auch nicht.

Beim Rückwärtsgucken könnte man ja mal den Blick nach halblinks unten schweifen lassen, auf die Rathausschreibtische und da könnte man Geheimpläne entdecken: zum Beispiel für einen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach des Brückenhauses. Für die Spanier und Griechen, die doch nicht über die B 10 anreisen wollen. 

Neu-Ulm, das ist schwierig.  Zwar hatte der Märchenkönig vor knapp 150 Jahren Neu-Ulm das Stadtrecht verliehen. Ja, der schräge Ludwig zwo. Irgendwie kam er aber nicht dazu,  hier son Schloss zu bauen. Son Neu-Schwanstein zwei. Das wär doch der Hammer gewesen. Da hätten die Ulmer einpacken können mit ihrem antiquierten Münster. Da wären  nicht bloß Griechen und Spanier nach Neu-Ulm gekommen, nein, vor allem auch Japaner und Amis hätten ihr Geld hier liegen lassen. Bei Korb & Rattan Neher oder in der Schmucktruhe Reh neben Geydam-Gnamm.

Wäre ja dringend notwendig gewesen, wenn die ganze Chose hätte was werden sollen. Das bayerische Zonenrandgebiet zu Württemberg war ja eigentlich die Viehweide der Ulmer. Irgendwie  kommt man nicht von dem Image los. Damals hatten ja Pfuhl und Offenhausen mehr zu bieten. Im Bereich der heutigen Innenstadt Neu-Ulms wohnten bei der Teilung durch Napoleon gerade mal drei behauste Familien. Das ist noch gar nicht sooo lange her, 200 Jahre. Man konnte damals schon voraussagen: Das wird nix, ohne ein Linderhof oder wenigstens einen Inhofer. Meinetwegen auch ein ein H & M oder ein Saturn.

Also ehrlich, wir in unserem Boot tun besser dran, wieder in die alte Richtung zu peilen, auch wenn es dann so aussieht, als ginge uns Neu-Ulm am Arsch vorbei.  Aber letztens hat einer gesagt: Neu-Ulm sei doppelt so groß wie der Friedhof von Chicago, aber nur halb so lebendig. Auf dem Friedhof von Chicago wird auch sicher in einer Woche mehr Jazz gespielt als in Neu-Ulm in den letzten 20 Jahren. Hier kommt aber jetzt „All that Jazz“ aus dem Musical Chicago.

CLARISSA:  Lied „All that Jazz“

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Montag, 7. Januar 2013

3 Männer im Boot: Null Bock, immer nach Ulm zu starren

"Drei Männer im Boot" ist wieder eine Eigenproduktion, Marke Theater Neu-Ulm, erfreulich, pfiffig, witzig und ironisch. Ausgelöst durch die Weltuntergangs-Spinnerei und getragen von Optimismus ("Hurra, wir leben noch!") ...

In dieser Show wird das Publikum mit ins Boot genommen, bekommt den Über- und Durchblick - so wie sie ihn haben, die berühmten "Drei Männer im Boot" von Edwin Scharff da auf der hohen Stele auf dem Neu-Ulmer Rathausplatz.

Da kommt der Blick auf Neu-Ulm nicht zu kurz -… auch wenn Edwin Scharff den heute noch gern zitierten, spöttischen Satz geprägt hat: "Das Schönste an Neu-Ulm ist der Blick auf Ulm."

Dieser Satz ist übrigens schon hundert Jahre alt. Und seitdem hat sich doch einiges geändert - oder?

Im von den Theaterchefs Claudia Riese und Heinz Koch zusammengestellten Programm glotzt das Bootsleute-Trio allerdings nicht permanent in Richtung Ulm. Die Drei werden aufmüpfig, steigen mal aus: "Warum immer nach Ulm starren?" - machen sich locker, drehen sich auch mal um, schauen beispielsweise auf den Schreibtisch des OB, in den Ratssaal, auf den Neu-Ulmer Manta-Bahnhof (tiefergelegt), vermissen sehr im vom Märchenkönig Ludwig zwo zur Stadt erhobenen Neu-Ulm ein Linderhof, sehen bloß was von Inhofer. Die drei wissen, wer in Neu-Ulm demnächst den Zumwinkel macht und weshalb das Brückenhaus oben drauf einen Hubschrauber-Landeplatz bekommt.

Außerdem: Luise Häberle (Claudia Riese) fragt Walter von Wattenscheid (Heinz Koch): "Findest Du mich schön?" Und Matta von Markwort-Wattenscheid (Foto) gibt ihrer Busenfreundin Luise gute Tipps, wie sie ihre Eifersucht losbekommt. Clarissa Hopfensitz singt " Ich verliebe mich nicht mehr", bricht den Vorsatz aber noch im selben Moment. Auch Matta von Markwort-Wattenscheid singt - ein vertontes Liebesgedicht der ausgefalleneren Art. Nur Claudia Riese singt nicht, brilliert aber gleich zu Beginn als knitze Schwäbin Luise Häberle mit Scharfzüngigem (Vorsicht, Herr Thierse !).

 

 

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Mittwoch, 28. November 2012

Weiblich, jung, flexibel - Foyer-Treff mit Felicitas Pommerening

Pommerening
Im "Foyer-Treff" des Monat Dezember ist die "Autorin im Gespräch": Felicitas Pommerening (Mainz).

Felicitas Pommerening ist als Buchautorin eine Debütantin - ihr erstes Buch heißt: "Weiblich, jung, flexibel", Untertitel: "Von den wichtigen Momenten im Leben und wie man sie am besten verpasst." (Verlag Herder. Freiburg 2012)

Das macht doch neugierig.

Termin: Donnerstag, 6. Dezember 2012 um 20 Uhr im Theater Neu-Ulm Lageplan.

Gefragt, wen ihr Buch besonders anspricht, sagt die Autorin:
"Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen (Studenten, junge Menschen nach dem Abschluss), und gerade ihre erste Berufserfahrung machen oder sich in einer Phase beruflicher Neuorientierung befinden (junge Eltern, Frauen nach einer längeren Kinderpause etc.). Und da ich eine Frau bin und von zwei Frauen erzähle, spricht das Buch vor allem Frauen an."

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"Herz im Gepäck" - ein Publikumsrenner?

Die neueste Komödie des Theater Neu-Ulm Ein Herz im Gepäck" könnte zum Publikumsrenner werden.

Die Ulmer Südwest Presse schreibt dazu unter der Überschrift "Manhattan am Donaucenter" diesen Artikel. Um das oben formulierte Ziel zu erreichen, trifft sich das Ensemble vor dem letzten Tag vor den nächsten drei Vorstellungen für ein Feintuning. Vor allem der erste Akt wird noch aufpoliert.  

Die Besonderheit in diesem Winter: Das Stück wird mehrmals auch sonntags gezeigt, Beginn: um 17 Uhr ! Termine findet man im Spielplan..

Man kann zum Stück eine Bilderschau oder auch dieses Facebook-Album betrachten.

Karten unter 0731 55 34 12
oder über die jeweils zum Spieltermin gehörenden Bestell-Buttons im Spielplan.

Flyer_herz_im_gepaeck
Gepaeck-02

 

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